Opel 16V |
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Legende
Vauxhall ist ein britischer Automobilhersteller
Die Firma wurde 1857 in London als Maschinenfabrik gegründet und gehört seit 1925 zu General Motors. Die Produktion von Vauxhall war über viele Jahrzehnte eigenständig, bis man seitens des GM-Mutterhauses die Fertigung umstrukturierte. Die Modellpalette stimmt daher seit den späten 1970er Jahren überwiegend mit derjenigen von Opel überein, jedoch werden die Fahrzeuge mit eigenem Logo und eigener Modellnomenklatur vertrieben. Fahrzeuge von Vauxhall werden inzwischen nur noch in Großbritannien und Nordirland vertrieben, während Opel-Fahrzeuge dort nicht mehr angeboten werden. Einige der Modelle werden in England (bis 2002: Luton) produziert (z.B. Opel Astra, Vectra). Zahlreiche Vauxhall-Modelle wurden aber von Opel in Antwerpen, Bochum und Rüsselsheim produziert. Einen Sonderfall stellt der Monaro VXR dar, der von Holden (Australien, gehört ebenfalls zu GM) als europäisierte Variante des Holden Monaro produziert und in England – vor allem aus Imagegründen – als Vauxhall Monaro verkauft wird und damit das derzeit einzige australische Fahrzeug überhaupt ist, das in Europa verkauft wird – der Mitsubishi Sigma Kombi kam auch aus Australien, wird aber mittlerweile nicht mehr in Deutschland angeboten. Im Wesentlichen stimmen die Modelle und ihre Namen mit denen von Opel überein.
Vauxhall Cresta (1962)
Vauxhall Astra MK4
Vauxhall Astra Sport, BTCC
Der Vectra i500 von Irmscher ist ein dezent getuntes Modell mit Front- und Heckschürze, sowie Seitenschwellern und Heckspoiler in Anlehnung an die damalige STW-Meisterschaft. Der modifizierte Motor 2.5 V6 (X25XEI) leistet 143 kW (195 PS). Im Innenraum gab es statt schwarzen Kunststoff in Titanfarben lackierte Konsolen blenden, und fast Komplettausstattung mit Irmscher-Sportlenkrad. Ein sportliches Fahrwerk, welches um 20 mm tiefer gegenüber dem Serienfahrwerk war, und 17"-BBS-Aluminiumräder vervollständigen diese Sportversion des Vectra. Er war erhältlich als Limousine oder Caravan und wurde auch nach dem Facelift bis Ende 2000 gebaut. Zudem gab es noch einen Vectra i30 (nur als Caravan, 30 Stück wurden gebaut) mit 3.0 V6 (X30XEI), der 162 kW (220 PS) leistet. Weiterhin gab es von 1995 bis 1999 eine Sportversion (Irmscher-Rückleuchten und Irmscher-Twinspoke-Alufelgen in 16 und Alu/Titan Look im Innenraum), jedoch erst ab 1.8 16V. Die Sport-Vectras waren auch als Irmscher- und Steinmetz-Version erhältlich (Sportfahrwerk, 20 mm tiefer). Beim Facelift gab es ebenfalls eine Sportversion mit Zenderfront und 17"-Alufelgen.




Vectra I30 220 Ps 3.0V6
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